Wir lehnen die Verwendung von Plastik ab. Von nun an werden wir Bestecke aus Mais anbieten, die umweltfreundlich und billig sind. Nach dem Gebrauch sind diese Bestecke biologisch abbaubar, was unser Ziel, umweltfreundlich zu werden, weiter unterstützt!
Wir wissen auch, dass ein Satz wiederverwendbarer Bestecke für den Gebrauch im Büro oder zu Hause praktisch nicht machbar ist. Daher bieten wir als Gegenmaßnahme auch Bestecke an, die aus Mais hergestellt werden und gleichzeitig äußerst erschwinglich sind. Auch dies ist eine starke und erfolgreiche Ergänzung in unserem Kampf gegen die weitere Reduzierung des CO2-Fußabdrucks.


Nicht einfach "abbaubar"
Umweltschutz ist in der modernen Gesellschaft ein weltweites Thema. Bei Materialien, insbesondere bei Wegwerfartikeln wie Besteck, ist der Gedanke der Abbaubarkeit von entscheidender Bedeutung. Doch nicht jedes abbaubare Material wird gleich hergestellt.
Als "biologisch abbaubares Besteck" werden Produkte bezeichnet, die durch natürliche Prozesse - insbesondere durch Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Algen - unter angemessenen Bedingungen, einschließlich der Anwesenheit von Wasser, geeigneter Temperatur und Sauerstoff, abgebaut werden können. Unter anaeroben Bedingungen entstehen bei diesem Prozess im Idealfall Biomasse, Kohlendioxid (oder Methan) und Wasser, wobei die Umwelt nicht geschädigt wird.
Man sollte in der Lage sein verschiedene Arten von abbaubaren Materialien zu unterscheiden. Während sich manche Bestecke im Laufe der Zeit einfach zersetzen und dennoch zu Mikroplastik beitragen, durchläuft wirklich biologisch abbaubares Besteck einen vollständigen Abbauprozess. Das Besteck ist daher nach seinem Lebenszyklus eine ökologisch verantwortungsvollere Option, da es keine giftigen Rückstände oder negative Folgen hinterlässt.
Vorteile von Biologisch abbaubares Besteck
Im Gegensatz zu normalem Plastikbesteck tragen die biologisch abbaubaren Varianten auch zum Schutz der Umwelt bei. Und so geht's.
Lindert die Bedrohung durch Plastikverschmutzung
Biologisch abbaubares Besteck trägt dazu bei, die durch Plastik verursachte Umweltverschmutzung zu bekämpfen. Vor allem Plastik ist für seine Langlebigkeit bekannt. Und das Beste an biologisch abbaubarem Besteck ist, dass es sich innerhalb weniger Jahre bis Monate abbauen lässt.
Verringerung der Treibhausgasemissionen
Bei der Nutzung dieser erneuerbaren Ressourcen liegt es auf der Hand, dass biologisch abbaubares Besteck zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen während des Gebrauchs führt, da weniger Energie verbraucht wird.
Kompostierbarkeit
Viele biologisch abbaubare Bestecke können so genutzt werden, dass die Auslaugung nährstoffreicher Böden und die Bodenerosion verringert werden. Daher entspricht diese Methode dem Konzept einer Kreislaufwirtschaft, in der Besteck eine bessere Landwirtschaft und Gartenarbeit fördert.
Wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus
Kompostierbares Besteck verhindern, dass herkömmliche Chemikalien wie Bisphenol A oder Phthalate in die Lebensmittel gelangen, für die das Besteck verwendet wird, und sorgen so für bessere Gesundheits- und Sicherheitsstandards.
Fördert die landwirtschaftliche Besteckungspraxis
Die Verwendung von biologisch abbaubarem Besteck führt dazu, dass sich der Agrarsektor auf einen umweltfreundlichen Ansatz verlagert, was zur Schaffung einer grünen Wirtschaft beiträgt und umweltfreundliche Praktiken und das Umweltbewusstsein weiter stärkt.
Das Vereinigte Königreich wird die Verwendung von Einwegplastik vollständig verbieten
Ab dem 1. Oktober 2023 wird England die Verwendung von Einwegplastikgeschirr vollständig verbieten, um die durch Plastik verursachte Umweltverschmutzung weiter zu bekämpfen. Um die Sache noch deutlicher zu machen, wurden die Unternehmen angewiesen, den Verkauf der folgenden Artikel einzustellen:
- Messer, Gabel, Teller, Schüssel, Tablett
- Kunststoff-Ballonblase
- Trinkbehälter aus Polystyrol und Styroporbecher
Die Verwendung von Kunststoffe, die biologisch abbaubar und kompostierbar sindoder recycelt werden, sowie Artikel, die "beschichtet" oder "ausgekleidet" sind, fallen ebenfalls unter die neue Beschränkung. Lebensmittelbehälter aus Styropor - wie z. B. Lunchpakete zum Mitnehmen, die zum Vorbacken in die Mikrowelle oder andere Heizgeräte gestellt werden können - wurden ebenfalls verboten.
Die britische Regierung empfiehlt den betroffenen Unternehmen, ihre Lagerbestände bis zum 1. Oktober aufzubrauchen und danach recycelbare oder plastikfreie Einwegartikel zu kaufen. Wenn die Unternehmen nach dem 1. Oktober verbotene Einwegkunststoffe liefern, werden Geldbußen verhängt.
Ziel dieses Verbots ist es, die irreversiblen Schäden, die die Plastikverschmutzung für das Ökosystem mit sich bringt, zu minimieren und die Verwendung von umweltfreundliche Materialien. In diesem Zusammenhang Biologisch abbaubares Besteck ist eine ideale Alternative geworden.
Die Verbote von Kunststoffen nehmen weltweit sprunghaft zu
Die indische Regierung hat für August 2022 ein Verbot von Besteck, Strohhalmen, Plastikstöpseln, Folien, Luftballonstäben, Bonbon- und Eiscremeverpackungen und sogar Zigarettenverpackungen angekündigt, um auf umweltfreundliche Materialien umzusteigen, anstatt unordentliche Einwegartikel zu verwenden. Darüber hinaus kündigte Kanada an, dass es ab August 2023 keine Plastiktüten und andere Produkte wie Rührstäbchen und Esswaren mehr herstellen wird, und die Europäische Union wird in Zukunft der kanadischen Politik folgen.
All diese Maßnahmen zeigen die Anstrengungen, die von Ländern auf der ganzen Welt unternommen werden, um das Problem der Verschmutzung durch Plastik zu lösen. Die durch Kunststoffe verursachte Verschmutzung ist weltweit eine wachsende Krise.
Weltweite Krise der Plastikverschmutzung
Die Vereinten Nationen haben unmissverständlich klar gemacht, dass der Planet ohne sofortige Maßnahmen mit einer schweren Krise der Plastikverschmutzung konfrontiert sein wird. Im vergangenen Jahr wurde in einem Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen prognostiziert, dass bis zum Jahr 2040 schätzungsweise 37 Millionen Tonnen Plastikmüll in Sümpfen und anderen Gewässern landen werden. Da fossile Brennstoffe die Hauptquelle für die meisten Kunststoffe sind, tragen Einwegprodukte weiter zum Klimawandel bei, da sie während ihres gesamten Lebenszyklus CO₂ und Methan ausstoßen. Die derzeitigen Emissionen von Kunststoffen machen es fast unmöglich, das Toleranzniveau eines Anstiegs der globalen Temperatur auch nur zu erreichen, geschweige denn das Mindestziel von 1,5 Grad Celsius.
In diesem Jahr hat die Versammlung der Vereinten Nationen einen lobenswerten Schritt in diese Richtung unternommen, indem sie die erste Verordnung zur Verhinderung von Plastikverschmutzung und eine entsprechende Gesetzgebung ausgearbeitet hat, die im Jahr 2024 in Form eines Vertrags verabschiedet werden soll. Der Schritt, den die Umweltversammlung der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wasser- und Bodenverschmutzung, insbesondere der Plastikverschmutzung, unternommen hat, ist lobenswert und wird ein Novum sein. Um den übermäßigen Verbrauch einzudämmen, schlägt das Abkommen vor, mehr biologisch abbaubare Lösungen und weniger herkömmliche Kunststoffe zu verwenden, was gemeinsame Strategien der Industrie und der Regierungen erfordert.
Markttrends bei biologisch abbaubarem Besteck
Der Markt für biologisch abbaubares Besteck hat mit den jüngsten Veränderungen in der Politik für die Verwendung von Kunststoffen einen Aufschwung erlebt. Untersuchungen von Data Bridge zeigen, dass der Markt für biologisch abbaubares Einweggeschirr bis Ende 2028 eine Wachstumsrate von 2% erreichen könnte. Das zunehmende Bewusstsein für die biologische Abbaubarkeit, die veränderte Einstellung zum Umweltschutz und die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Produkten auf globaler Ebene sind die Gründe für diesen Anstieg der Nachfrage nach biologisch abbaubaren Produkten.
Produkte, die in diese Kategorie fallen, sind kompostierbar und wurden so hergestellt, dass sie Kunststoffabfälle und sogar Gasemissionen reduzieren können. Beispiele für diese Produkte können sein: Biokunststoffe wie stärkebasierte Biokunststoffe, PLA, PBS und PHB. Sogar Zellstoff und Papier können als Rohmaterial für die Herstellung dieser Produkte verwendet werden. Diese Produkte können zu allem Möglichen verarbeitet werden, z. B. zu Bechern, Behältern, Tellern und Besteck.
FAQ
1. Welche Länder haben Einwegplastikbesteck verboten?
Länder wie die EU-Mitgliedstaaten, Kanada, Indien und Ruanda haben Verbote oder Beschränkungen für Einweg-Plastikbesteck eingeführt, um die Plastikverschmutzung zu verringern.
2. Woraus wird biologisch abbaubares Besteck hergestellt?
Biologisch abbaubares Besteck wird in der Regel aus pflanzlichen Materialien wie Maisstärke, Zuckerrohrbagasse, PLA, Bambus oder Holz hergestellt, die sich alle auf natürliche Weise abbauen.
3. Ist biologisch abbaubares Besteck eine gute Alternative zu Plastik?
Ja, biologisch abbaubares Besteck ist eine nachhaltige Alternative zu Plastik, da es sich in organisches Material auflöst und bei ordnungsgemäßer Kompostierung die langfristigen Umweltauswirkungen verringert.
4. Kann biologisch abbaubares Besteck zu Hause kompostiert werden?
Einige biologisch abbaubare Bestecke, insbesondere solche aus Holz oder Bambus, können zu Hause kompostiert werden. Andere, wie PLA-basierte Artikel, müssen industriell kompostiert werden.
5. Warum verbieten die Regierungen Plastikutensilien?
Die Regierungen verbieten Plastikutensilien aufgrund ihrer Langlebigkeit in der Umwelt, ihres Beitrags zur Verschmutzung durch Mikroplastik und der damit verbundenen Belastung der Abfallsysteme.
6. Ist biologisch abbaubares Besteck für die Verwendung in Lebensmitteln sicher?
Ja, zertifiziertes, biologisch abbaubares Besteck ist lebensmittelecht, BPA-frei und so konzipiert, dass es heiße und kalte Lebensmittel verarbeiten kann, ohne schädliche Chemikalien freizusetzen.
7. Wie können Unternehmen zu biologisch abbaubarem Besteck wechseln?
Unternehmen können sich umstellen, indem sie zertifizierte kompostierbare Utensilien beschaffen, ihre Lieferantenverträge aktualisieren und ihre Kunden über die ordnungsgemäße Entsorgung und die Ziele der Nachhaltigkeit aufklären.